Bauherren sollten immer automatisches Lüften prüfen / Praxistest-Erfahrungen von Experten und Eigentümern / Online-Test für Wohngebäude / Leitfaden für fünf Schritte zur kontrollierten Wohnraumlüftung

co2online gGmbH - 01.09.2020
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Berlin (ots) - Ob Neubau oder Sanierung - immer auch automatisches Lüften prüfen Wer einen Neubau plant oder einen Altbau sanieren will, sollte prüfen, ob sich eine automatische Lüftung lohnt. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. Erfahrungen aus einem Praxistest zeigen, dass vielen Bauherren die kontrollierte Wohnraumlüftung gar nicht bekannt ist und dass nicht alle Experten daran denken. Wichtig ist es deshalb, sich möglichst frühzeitig und bei neutralen Quellen zu informieren. Mit einem kostenlosen Online-Test auf www.co2online.de/lueften (http://www.co2online.de/lueften) können Eigentümer prüfen, ob automatisches Lüften oder andere Lösungen für ihren Neubau oder Altbau infrage kommen. Außerdem zeigt ein Leitfaden, welche fünf Schritte und Tipps sich für eine kontrollierte Wohnraumlüftung bewährt haben: vom Informieren und Planen über das Klären von Kosten und Finanzierung bis zum Umsetzen. Beispiele für kontrollierte Wohnraumlüftung aus sechs Bundesländern In den Online-Test und den Leitfaden sind die Erfahrungen von Experten und Eigentümern eingeflossen, die sich am Praxistest beteiligt haben. Dafür wurden sechs Haushalte aus Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ein Jahr lang begleitet. Experten: Beratung und Planung wichtig für passende Lüftung Die Praxistest-Teilnehmer betonen, wie wichtig eine ausführliche Beratung und frühzeitiges Planen für eine kontrollierte Wohnraumlüftung sind. Laut einer Umfrage unter Handwerkern, Energieberater, Architekten und anderen Experten ist die Hälfte der Kunden allerdings nicht bereit, für Beratung und Planung zu zahlen. Dabei gibt es auch dafür Fördermittel. Automatische Lüftung für weniger Schimmel, Pollen und Staub Eine kontrollierte Wohnraumlüftung verbessert die Luftqualität. Denn so gelangen weniger Staub und Pollen in die Wohnräume als beim Lüften per Hand. Außerdem lassen sich damit Schimmel und andere Feuchteschäden verhindern. Kommt eine Wärmerückgewinnung zum Einsatz, können auch Energieverbrauch und CO2-Emissionen niedriger ausfallen. Hinweis für die Redaktionen: Das beigefügte Pressebild kann mit Quellenangabe ("www.co2online.de (http://www.co2online.de)") honorarfrei zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden. Es zeigt Praxistest-Teilnehmer Thorsten Küfner aus Mühltal in Hessen. Weiteres druckfähiges Bildmaterial gibt es auf www.co2online.de/presse (http://www.co2online.de/presse). Über den Praxistest Wohnungslüftung und co2online Beim "Praxistest Wohnungslüftung" (https://www.praxistest-kwl.de) berichten sechs Haushalte von ihren Erfahrungen rund um Einbau und Nutzung einer Lüftungsanlage. Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und von bluMartin, NIBE und Vaillant unterstützt. Fachlich wird der Praxistest von der HEA - Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V., dem Passivhaus Institut und der Verbraucherzentrale NRW begleitet. Ziel ist es, mehr Transparenz und Akzeptanz in das Themenfeld kontrollierte Wohnraumlüftung zu bringen. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (https://www.co2online.de) setzt sich dafür ein, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu senken. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Unterstützt wird co2online von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft. Pressekontakt: Jens Hakenes co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstr. 910829 Berlin Tel.: 030 / 780 96 65 - 10 Fax: 030 / 780 96 65 - 11 E-Mail: jens.hakenes@co2online.de www.twitter.com/co2online www.facebook.com/co2online www.instagram.com/co2online Original-Content von: co2online gGmbH, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Presseportal

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