Architekt-Nachrichten

Zollamt Aschersleben wechselt Standort - Spatenstich für Neu-bau

Magdeburg (ots) - Am 21.11.2019 besiegelten Regierungsrätin Sara Landsrath, stellvertretende Leiterin des Hauptzollamtes Magdeburg, Michael Schneidewind, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Aschersleben, Sophie Zander, Projektleiterin des Bundes, und Helmut Gehrke, Architekt, durch den Spatenstich den Startschuss zum Neubau des Zollamts Aschersleben. Sara Landsrath hob hervor: "Mit dem Neubau erhalten nicht nur die Kolleginnen und Kollegen des neuen Zollamts einen modernen Arbeitsplatz, auch die Zollbeteiligten aus Teilen des Harzes, der Börde, des Salzlandkreises und des Mansfelder Landes werden zukünftig einen fortschrittlichen Dienstleister antreffen, der ihre Wirtschaftsinteressen kompetent unterstützt. Die gute Anbindung an die Autobahn 36 ermöglicht den Zollbeteiligten weiterhin eine gute Erreichbarkeit des Zollamts." Ein Neubau war erforderlich, da Menschen mit Behinderungen die Büroräume des alten Zollamts nur schwer oder gar nicht erreichen konnten. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben als Dienstleister des Bundes wurde von der Zollverwaltung beauftragt, in enger Zusammenarbeit eine geeignete und wirtschaftliche Lösung für die Neuunterbringung des Zolls am Standort Aschersleben zu suchen. Auf dem 5480 qm großen Gelände, das sich im Industriegebiet "Zornitzer Weg" in der Heinrich Lapp Straße 96 in Aschersleben, neben der Autobahn befindet, wird von den A.BB - Architekten in anderthalb Jahren ein Gebäude mit 664 qm Bürofläche gebaut, in dem rund 7 Beschäftigte des jetzigen Zollamts einen neuen Arbeitsplatz finden werden. Die gesamten Amtsräume des Zollamts befinden sich im eingeschossigen Zollamt, welches über einen ebenerdigen Zugang zu erreichen ist. Im Außenbereich steht eine Parkfläche für zwei Lastzüge und fünf Sattelzüge, sowie 2 Besucherparkplätze zur Verfügung. Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Magdeburg Wieblitz Annica Telefon: +49 (0)391 507 4206 E-Mail: presse.hza-magdeburg@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Presseeinladung: Sigmund Freud Museum renoviert und erweitert

Wien (ots) - 26. August 2020, 11 Uhr,Sigmund Freud Museum, Bibliothek der Psychoanalyse. Berggasse 19, 1090 Wien Das Sigmund Freud Museum in der Wiener Berggasse 19 wird ab Samstag, dem 29. August 2020 wieder geöffnet. Vorab präsentieren Ihnen im neuen Lesesaal der Bibliothek die Museumsleitung, der Architekt und die Kuratorinnnen die umgesetzten Renovierungs- und Ausbaumaßnahmen und laden zu einem gemeinsamen Rundgang durch die neu gestalteten Dauerausstellungen, die neue Bibliothek der Psychoanalyse und die Sonderausstellung ein. Für die architektonische Neukonzeption zeichnen das Atelier Hermann Czech, Walter Angonese und ARTEC Architekten verantwortlich. Mit: - Hermann Czech, Architekt - Monika Pessler, Direktorin Sigmund Freud Museum - Daniela Finzi, wissenschaftliche Leiterin - Peter Nömaier, kaufmännischer Leiter - Esther Hutfless, Kuratorin der Sonderausstellung „Die unendliche Analyse. Psychoanalytische Schulen nach Freud“ Pressevorstellung: Sigmund Freud Museum renoviert und erweitert Anmeldungen bitte per E-Mail an presse@freud-museum.at. Wir ersuchen Sie, einen Mund-Nasen-Schutz mitzubringen Datum: 26.08.2020, 11:00 - 12:30 Uhr Ort: Sigmund Freud Museum, Mund-Nasen-Schutz mitbringen Berggasse 19, 1090 Wien, Österreich Pressekontakt: Sigmund Freud Privatstiftung Peter Nömaier, kaufmännischer Leiter presse@freud-museum.at Original-Content von: Sigmund Freud Privatstiftung, übermittelt durch news aktuell

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Nur für die Krise, Kommentar zum Kurzarbeitergeld von Angela Wefers
Börsen-Zeitung - vor 3 Jahre

Frankfurt (ots) - Vizekanzler, SPD-Kanzlerkandidat und Bundesfinanzminister Olaf Scholz ist der Architekt des Kurzarbeitergeldes in der Krise. Schon 2009 hatte er in der damaligen Finanzkrise als Bundesarbeitsminister dieses Instrument ausgebaut. Die Unternehmen konnten ihr bewährtes Personal über die Krise retten und damit zum großen Teil Entlassungen vermeiden. Dies ist nicht nur aus sozialen Aspekten hilfreich; die Wirtschaft kommt mit erfahrenen Belegschaften in den Firmen nach einer Krise auch schneller wieder in Gang. Dies rechtfertigt auch die hohen Kosten im Jahr 2020 in der Corona-Pandemie: Rund 10 Mrd. Euro ihrer Rücklage von 26 Mrd. Euro hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) in der ersten Jahreshälfte bereits aufgebraucht - einen Großteil davon für das Kurzarbeitergeld. In der kommenden Woche wird der Koalitionsausschuss über die konkrete Ausgestaltung eines verlängerten Kurzarbeitergeldes von 24 Monaten beraten. Die Pläne an sich scheinen beschlossene Sache zu sein: Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auch CSU-Chef Markus Söder grundsätzliche Offenheit dafür signalisiert. Das kostspielige Überbrückungsinstrument würde nicht nur länger über die anhaltende Corona-Wirtschaftskrise hinweg tragen, ganz zufällig würde das Auslaufdatum für das Kurzarbeitergeld auch hinter den Termin der nächsten Bundestagswahl rutschen. Wer von den politisch Verantwortlichen würde sich auch gern mit hohen Arbeitslosenzahlen der Abstimmung im Herbst 2021 stellen? Zur Erinnerung: CDU/CSU hatten 2017 im Wahlprogramm Vollbeschäftigung bis 2025 versprochen. Wenn dieses Versprechen nicht leer bleiben soll, sollte die Koalition aber noch einmal kurz nachdenken. Die Kosten des Kurzarbeitergeldes finanzieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit ihren Beiträgen an die BA. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) warnte schon vor der Coronakrise, dass Arbeitsplätze verloren gehen, wenn die Kosten für die Sozialversicherung auf mehr als 40 Prozent steigen. Dieser Verlust wäre dauerhaft und nicht krisenbedingt. Nicht alles, was auf Papier gut aussieht, hilft auch tatsächlich. Die Arbeitgebervereinigung BDA rechnete in diesem April vor, dass die gut gemeinte, aber pauschale Aufstockung des Kurzarbeitergeldes in der Krise dazu führt, dass Beschäftigte fast den vollen Lohn für nur die halbe Arbeitszeit erhalten können. Soziale Härten sollten gezielt abgefedert werden. Tragen muss solche Ausgaben die Allgemeinheit - aus Steuermitteln, nicht aus Sozialbeiträgen. Pressekontakt: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0 www.boersen-zeitung.de Original-Content von: Börsen-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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"nd"-Kommentar zu den Plänen des SPD-Spitzenkandidaten Olaf Scholz

Berlin (ots) - "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern." Mit diesem Satz ist Ex-Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) in die Geschichtsbücher eingegangen. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hätte ihn auch aussprechen können. Er hat nämlich "stabile Arbeitsverhältnisse und ordentliche Löhne" ebenso wie "robuste Sozialsysteme" als zentrale Themen für die anstehende Bundestagswahl ausgemacht. Dass Scholz das macht, ist ein Problem. Scholz ist ein Architekt der Agenda 2010, durch die ein Heer von Niedriglöhnern geschaffen wurde. Und das nicht genug: Die SPD hat mit den Grünen den größten Sozialabbau der bundesdeutschen Geschichte eingeleitet, Stichwort Hartz IV. Sie hat die Rechte der Beschäftigten beschnitten, die Finanzmafia auf den Plan gerufen und zwei Angriffskriege geführt. Wenn der Bundesfinanzminister jetzt großmäulig von "robusten Sozialsystemen" spricht, dann ist das nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Hartz-IV-Betroffenen. Es ist ebenfalls ein Ausdruck der Glaubwürdigkeitskrise, in der sich die sozialdemokratische Politik seit geraumer Zeit befindet. Kein Langzeitarbeitsloser oder Aufstocker wird Scholz' vollmundige Worte ernst nehmen können. Dazu hat der SPD-Spitzenkandidat nämlich zu viel Dreck am Stecken. Pressekontakt: nd.DerTag / nd.DieWoche Redaktion Telefon: 030/2978-1722 Original-Content von: nd.DerTag / nd.DieWoche, übermittelt durch news aktuell

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Architekturpreis geht nach Köln: tristen Hinterhof in wohnliches Kleinod verwandelt / Bauherren Martin Wendling und Lena Weißenfels schaffen sich ein ruhiges Zuhause mitten in der Stadt
LBS West - vor 3 Jahre

Köln (ots) - Eine heruntergekommene Unterkunft der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe aus den 1960er Jahren in einem asphaltierte Hinterhof: Um aus solch einem Zweckgebäude ein wohnliches Kleinod zu machen, bedarf es einer großen Portion Mut, viel Phantasie und eines guten Planers. Architekt Martin Wendling und seine Frau Lena Weißenfels stellten sich der Herausforderung, aus diesem unwirtlichen Ort das neue Zuhause für ihre Familie zu machen - mit Erfolg: Das Bauprojekt in Köln gewann beim diesjährigen Wettbewerb "Das Goldene Haus" von Europas größter Bau- und Wohnzeitschrift Das Haus und LBS West einen Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Erst im zweiten Anlauf hatte es mit dem Kauf des Geländes im rechtsrheinischen Köln-Deutz geklappt. Die Stadt verkaufte das 426 Quadratmeter große Grundstück in einem Bieterverfahren an den Höchstbietenden. Einige Zeit nach der Abgabe des Gebots teilte die Behörde der Familie mit, dass sie keinen Zuschlag bekommen würde. "Damit schien der Traum von einem Häuschen in zweiter Reihe ausgeträumt zu sein", blickt Lena Weißenfels zurück. Mehr als ein Jahr später dann ein Anruf: "Haben Sie noch Interesse an dem Grundstück? Die zwei Bieter vor Ihnen sind beide abgesprungen." Damit hatte die Familie nicht gerechnet. Trotz weiterer intensiver Suche, hatte sich ein so zentrales und dennoch ruhiges Grundstück im Kölner Zentrum nicht finden lassen. "Manchmal nimmt das Glück einen Umweg. Dann muss man seine ganze Vorstellungskraft zusammen nehmen, beherzt zupacken und sich seinen Traum vom Wohnen erfüllen", sagt LBS-Gebietsleiter Daniel Wimmers. 138 Quadratmeter ebenerdig mitten in Köln Architekt und Bauherr Martin Wendling ließ den alten Baukörper entkernen und erweiterte ihn um einen etwas höheren Anbau mit flach geneigtem Satteldach. Im alten Teil fanden die privaten Räume, wie Schlaf-, Kinder- und Badezimmer ihren Platz. Im neuen Anbau liegt der Eingangsbereich und ein großer, hoher Raum, in dem gekocht, gegessen und gewohnt wird. Insgesamt 138 Quadratmeter ebenerdig mitten in Köln. "Wir finden vor allem den Höhenunterschied schön: Vorne hoch bis unter den Giebel vermittelt das Gebäude ein großzügiges Wohngefühl und dort, wo man sich ins Private, Intimere zurückzieht, wird auch die Decke niedriger", erklärt Martin Wendling das Konzept. Jury-Mitglied Gunnar Brand: "Als wenn das Haus schon immer dort gestanden hätte" Die Materialwahl für die Fassade war von Beginn an klar: ein roter Ziegelstein. So wie die Mauer der benachbarten Kirche. "Dieser Bezug lässt das Gebäude nicht wie einen Fremdkörper erscheinen, sondern es passt sich gut in die Umgebung ein, als wenn das Haus schon immer dort gestanden hätte", sagt Architekt und Jurymitglied Gunnar Brand aus der Das Haus-Redaktion. Das alte Gebäude erkennt man nicht wieder: Die Fenster wurden bodentief vergrößert, Eichendielenboden verlegt, die Wände mit Kalk verputzt und die Außenwände mit Ziegel verklinkert. Statt einer großen Asphaltfläche gibt es einen Garten. LBS-Experte Daniel Wimmers: Suche nach Baulücken lohnt sich "In jeder Stadt, egal ob groß oder klein, gibt es solche Hinterhöfe, die brach liegen und darauf warten, verwandelt zu werden", will Gunnar Brand auch anderen Bauherren Mut machen, sich Wohnen auch an ungewöhnlichen Orten vorzustellen. "Einige Bauämter haben Baulückenbörsen angelegt, um solche Grundstücke zu vermitteln. Die Suche lohnt sich", weiß LBS-Immobilienexperte Wimmers. Der diesjährige Wettbewerbsgedanke "Chance Altbau" von Das Haus und LBS sollte zukünftigen Sanierern und Renovierern zeigen, dass es zwar mitunter ein Abenteuer sein kann, ein in die Jahre gekommenes Haus auf einen neuen Stand zu bringen. Dass aber als Lohn ein besonderes Haus mit eigener Geschichte lockt. "In vielen solcher Gebäude schlummern ungeahnte Möglichkeiten. Manchmal reichen schon kleine Veränderungen, Durchbrüche oder ein Tausch der Raumnutzung, Fenster zu vergrößern, Materialien und Farbe zu erneuern - und das Haus oder die Wohnung sieht schon ganz anders aus", weiß Jurymitglied Gunnar Brand. Pressekontakt: Thorsten Berg Tel. 0251 / 412-5360 thorsten.berg@lbswest.de Original-Content von: LBS West, übermittelt durch news aktuell

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Architekturpreis geht nach Aachen: Anleihen aus der Vergangenheit / Bauherren Alice und Christoph Helmus verbinden alte Gestaltungselemente mit modernem Wohnen
LBS West - vor 3 Jahre

Aachen (ots) - 1925 entstand im Norden Aachens ein kleines Reihenhausensemble mit 3er und 6er Hauszeilen. Damals achteten die Planer darauf, dass die einzelnen Häuser sich jeweils von den anderen unterscheiden. Die zugrunde liegende Gestaltungssatzung nahmen sich Architekt Christoph Helmus und seine Frau Alice jetzt als Vorlage für die Komplettsanierung ihres Mittelhauses und verbanden die alten Elemente mit den heutigen Anforderungen an das Wohnen - mit Erfolg: Das Bauprojekt der Familie Helmus gewann beim diesjährigen Wettbewerb "Das Goldene Haus" von Europas größter Bau- und Wohnzeitschrift Das Haus und LBS West einen Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Alice und Christoph Helmus entschieden sich beim Umbau ihres Reihenmittelhauses für einen "größeren Eingriff". Sie setzten deshalb nicht nur auf große Gauben und einen Anbau auf der Rückseite, sondern rekonstruierten auch die ursprünglichen Fassadendetails an der Frontansicht wieder. Die Fenster haben wieder eine klassische Sprossenaufteilung mit Kämpfer, die Öffnungen werden von weißen Faschen gerahmt und auch der ursprüngliche geziegelte Sockel wurde freigelegt. "An-, auf- und ausgebaut - diese Sanierung von Grund auf zeigt, wie aus einem vorher einfachen, in die Jahre gekommenen Reihenhaus mit dem Gefühl für das Objekt und dem richtigen Know-how wieder ein zeitgemäßes und schönes Zuhause zum Wohlfühlen werden kann", so LBS-Gebietsleiter Peter Kouchen. Früher waren die Räume klein, verwinkelt und dunkel. Von den Wohnräumen gab es keinen direkten Zugang zum Garten. "Die Grundrissstruktur von vor 90 Jahren ließ sich nur durch große Eingriffe auf unsere Wünsche nach mehr Luft, Licht und Großzügigkeit anpassen", erklärt Bauherr und Planer Christoph Helmus. Die Qualität der einst schlank dimensionierten Holzdeckenkonstruktionen reichte für die neuen Anforderungen an die Tragfähigkeit, Steifigkeit und Raumhöhe nicht aus und musste durch eine Stahlträgerkonstruktion ersetzt werden. Auch der Grundriss wurde überarbeitet, bestehe Wände abgerissen und an anderer Stelle neu errichtet. Anbau ermöglicht direkten Zugang aus der Küche zum Garten Auf der Rückseite fügte der Architekt einen Anbau an, der einerseits die Küche aufnimmt und andererseits durch eine große Terrasse mit Holzbelag einen direkten Zugang zum Garten ermöglicht. Innen ließ die Familie die alte Treppe aufarbeiten. Sie ist heute der Blickfang im Eingangsbereich. Das Obergeschoss hat drei große Kinder- und ein Badezimmer. Das Dachgeschoss kann dank zweier großer Gauben jetzt voll genutzt werden und ist den Eltern vorbehalten. Der Anbau und die beiden Gauben schafften 48 Quadratmeter mehr Grundfläche. Insgesamt 211 Quadratmeter steht der fünfköpfigen Familie jetzt zur Verfügung. Der zum Garten vollverglaste Anbau macht den Garten zu einem weiteren "Zimmer". Charakter des Hauses trotz Eingriff in die Struktur bewahrt "Statt des derzeit üblichen Eichenparketts in Kombination mit schlichten weißen Wänden waren die Bauherren mutiger", sagt Architekt und Jurymitglied Gunnar Brand aus der Das Haus-Redaktion. Der geschliffene sandfarbene Estrich im Erdgeschoss bekam einen schwarzen Zuschlag, der sich im anthrazitfarbenen mineralischen Putz an der Küchenwand und in der freistehenden Kücheninsel wiederfindet. Dazu bildet das Rückbuffet der Küche aus massiver Eiche einen starken Kontrast und lässt das Holz viel stärker wirken, als vor einer weißen Wand. "Auch ein großer Eingriff in die Struktur, wenn gekonnt, verändert nicht den eigentlichen Charakter des Hauses", so Brand. Der diesjährige Wettbewerbsgedanke "Chance Altbau" von Das Haus und LBS sollte zukünftigen Sanierern und Renovierern zeigen, dass es zwar mitunter ein Abenteuer sein kann, ein in die Jahre gekommenes Haus auf einen neuen Stand zu bringen. Dass aber als Lohn ein besonderes Haus mit eigener Geschichte lockt. "In vielen solcher Gebäude schlummern ungeahnte Möglichkeiten. Manchmal reichen schon kleine Veränderungen, Durchbrüche oder ein Tausch der Raumnutzung, Fenster zu vergrößern, Materialien und Farbe zu erneuern - und das Haus oder die Wohnung sieht schon ganz anders aus", weiß Jurymitglied Gunnar Brand. Pressekontakt: Thorsten Berg Tel. 0251 / 412-5360 thorsten.berg@lbswest.de Original-Content von: LBS West, übermittelt durch news aktuell

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Dynamics 365 bei Stadtwerke Düren / Migration in die Cloud

Essen (ots) - Die Stadtwerke Düren sind ein kommunales Energieversorgungsunternehmen, für das der Kundenservice eine entscheidende Rolle spielt und bei dem Umdenken ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Seit 2018 unterstützt applied technologies die Stadtwerke als Dienstleister für Microsoft Dynamics (https://www.appliedtechnologies.de/microsoft-dynamics-365-intelligente-geschaeftsanwendungen/). Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie und nach guten Erfahrungen wollten die Stadtwerke die Vorteile der Cloud-Lösung Dynamics 365 in Verbindung mit On-Premise Anwendungen nutzen. Auf diesem Weg wurden die Stadtwerke Düren erfolgreich von applied technologies angeleitet und begleitet. "Wir hatten 2019 bereits auf Microsoft 365 umgestellt und wollen die Vorteile mobiler Zusammenarbeit stärker nutzen. Es ging uns um die Bereitstellung von Daten über das Internet unter Einhaltung der aktuellen IT-Sicherheitsstandards, da für uns als Energiedienstleister die DSGVO-konforme Verarbeitung personenbezogener Daten unumgänglich ist", erläutert Felix Caspers, der bei den Stadtwerken Düren als Lösungsarchitekt für Digitalisierung und Innovation zuständig ist. "Das Projekt hatte einen sportlichen Zeitplan und war durchaus komplex, aber da alle hervorragend zusammengearbeitet haben und die Arbeiten von applied technologies gut strukturiert waren, konnte das Projekt im vorgegebenen Zeitrahmen abgeschlossen werden", erinnert sich Christian Junglas, der im Unternehmen Leitungspartner der Stadtwerke Düren als IT-Architekt für Informationstechnologie tätig ist. Funktionale Erweiterungen Das CRM-System der Stadtwerke Düren wurde in modernster Systemarchitektur bereitgestellt, sowohl funktional als auch datentechnisch. Spezialfunktionen, die softwaretechnisch nicht migriert werden konnten, wurden so weit wie möglich mit Standardfunktionen von Dynamics 365 umgesetzt. Auf diese Weise wird die Software weniger wartungsintensiv und vereinfacht darüber hinaus die Integration mit Microsoft 365. Die Stadtwerke beabsichtigten, auch mobile Endgeräte wie Smartphones für Vertriebs- oder Serviceaufgaben, wie die Wartung vor Ort, zu verwenden. Durch funktionale Erweiterungen sollte allen berechtigten Mitarbeitern die Möglichkeit geschaffen werden, den aktuellen Bearbeitungsstatus jederzeit und von überall einzusehen. "Außerdem war es dem Kunden wichtig, dass administrative Aufgaben wie beispielsweise die Wartung lokaler IT-Infrastruktur für Dynamics 2016 entfallen. Drittkomponenten sollten durch Standards ersetzt werden. Letztlich ging es auch darum, die Produktivität durch Office-übergreifende Funktionen zu erhöhen und den Flow zwischen den Teams bzw. Bereichen zu automatisieren.", führt Ilse Prinzmeier, Projektleiterin bei applied technologies, aus. "Immer ging es im Projektverlauf darum, die Anwender mitzunehmen. Das hat ausgezeichnet funktioniert. Da war es gut, dass applied technologies einen Vortermin angeboten hat, bei dem Fragen zum Beispiel von den Power Usern gestellt werden konnten", erinnert sich Felix Caspers beim Projekt-Review. Über lange Jahre gewachsenes CRM-System Die Ausgangslage war wie bei vielen vergleichbaren Unternehmen: Die Stadtwerke verfügten über ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes CRM-System, das über die Jahre gewachsen ist und die jeweils aktuellen Anforderungen funktional unterstützte. Das System enthält die Kundendaten und verwaltet die Aktivitäten von der Akquise über die Erstellung von Angeboten, die Verträge, einschließlich ihrer Verlängerung bis hin zum Service und zur Überwachung mit der gesamten Historie der Kundeninteraktionen. Dabei werden die Service-Aufgaben durch ein lokales Kundencenter und ein Call-Center unterstützt. Über die Jahre sind Aktivitäten getriebene Dashboards für die unterschiedlichen Aufgaben der Teams entstanden. Bei Bedarf sind die erforderlichen Kundendaten auf einen Blick verfügbar. Änderungen der Kundendaten oder Aufträge sind durch Schnittstellen zu lokalen Anwendungen realisiert. Es gibt Schnittstellen zum Abrechnungssystem, zum Dokumentenmanagementsystem, zum Prognose- und Energiedatenmanagement und zu Marketing- und Vertriebsanwendungen. Herausforderung hybride Cloud Architektur Die Vielfalt der Anwendungen verdeutlicht auch die Herausforderungen des Projektes. Vereinfacht ausgedrückt werden die Schnittstellen zu beteiligten Diensten bzw. Anwendungen in "eingehende" Verbindungen (Dienst on-premise -> Dynamics Cloud) und "ausgehende" Verbindungen (Dynamics Cloud -> Dienst on-premise) unterteilt. "Ausgehende" Verbindungen wurden mit dem Microsoft Hybrid Connection Manager migriert. "Eingehende" Verbindungen erhielten Zugriff auf Dynamics 365 Online mit Authentifizierung durch App Registrierung im Azure Portal. Meilensteine beim Projektverlauf Die Pilotphase für technische Klärungen erfolgte vor der detaillierten Konzeption der Migration im Dezember 2019. Durch agiles Management und partnerschaftliche Zusammenarbeit wurde das Projekt umgesetzt. Das Go Live mit Berücksichtigung von Lieferungen weiterer Dienstleister für lokale Anwendungen erfolgte schließlich an einem Wochenende Mitte Juni 2020. Damit war gleichzeitig die Änderung der Systemumgebung durch einen Umzug lokaler Anwendungen in das Rechenzentrum der Stadtwerke verbunden. Das Team von applied technologies bestand je nach Projektphase aus drei Mitarbeitern im Entwicklungsbereich, einem Servicemitarbeiter, einem organisatorischen und einem technischen Projektleiter. Das Team auf Kundenseite bestand aus einem Projektleiter für die organisatorischen und fachlichen Aufgaben und einem für die technischen Aufgaben. "Die agile Zusammenarbeit mit dem Team der Stadtwerke Düren war aus meiner Sicht sehr kooperativ und lösungsorientiert. Das junge Projektteam ist offen für technische und fachliche Anforderungen und setzt diese pragmatisch um. Mit unserer Migrationserfahrung, einem soliden Konzept und einer stringenten Umsetzung haben wir das Projekt zum Erfolg geführt", erinnert sich Ilse Prinzmeier. "Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit weiter fortgesetzt wird, denn schon im Cutover war unser Service eng eingebunden und auch nach Projektende ging der gegenseitige Austausch weiter." Christian Junglas betont die Zusammenarbeit "auf Augenhöhe" mit applied technologies: "Die Atmosphäre war geprägt von gegenseitigem Verständnis. So entstand ein positives Projektklima." Neues Änderungsmanagement "Der Ablauf des Projektes war gut strukturiert und wir fühlten uns gut an die Hand genommen. Jederzeit war klar, was als nächstes erwartet wird - insbesondere beim eigentlichen Cutover-Termin", fasst Felix Caspers seine Eindrücke zusammen. "Dank der Vorarbeit durch applied technologies gab es nur wenige Befunde nach der Produktivsetzung, also kaum Nacharbeiten. Wir sind nun in der Lage, Microsoft 365 Funktionen auszubauen. Insbesondere die Anbindung an Exchange Online - Outlook Mails, Termine, Kontakte - und die mobile Nutzung ist jetzt möglich", ergänzt Christian Junglas. "Uns ist besonders wichtig, dass applied technologies für die Lieferung von Änderungen einen stringenten Deployment Prozess bereitstellt. Änderungen können zukünftig nicht nur von den Entwicklern des IT-Dienstleisters, sondern auch von uns selbst sicher eingebracht werden. Das heißt: die Lieferung erfolgt 'automatisiert' - nach Freigabe durch unseren Projektleiter - idealerweise nach dem Schema: Entwicklung -> Integration/Test -> Produktion. Das erleichtert die Arbeit, reduziert Kosten und sorgt dafür, dass wir immer auf dem neuesten Stand sind", freut sich Hr. Junglas über neue Perspektiven für das Life-Cycle-Management im IT-Bereich. Beim Review nach Abschluss des Projektes fasste Felix Caspers zusammen: "Wir haben gemeinsam nahezu eine Punktlandung vollbracht und das Projekt erfolgreich beendet. Bei den geringfügigen Nacharbeiten hatten wir schnelle und kompetente Hilfe. So soll es sein." Stadtwerke Düren Umdenken als Bestandteil der Unternehmensstrategie Die Stadtwerke Düren GmbH sind ein Querverbundunternehmen mit den Sparten Strom, Erdgas, Wärme- und Wasserversorgung. Die Anteilseigner sind seit Juni 2020 mit 50,1 Prozent die Stadt Düren und 49.9 Prozent die zur E.ON gehörende Innogy SE. Mit Ökostrom und CO2-neutralem Erdgas setzen die Stadtwerke Düren GmbH (SWD) für ihre rund 60.000 Kunden aus Düren und der Gemeinde Merzenich ausschließlich auf umweltfreundliche Energie. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement bei den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Heute sind die Stadtwerke Düren ein ganzheitlicher Energiedienstleister, bei dem Umdenken ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Die hohe Servicequalität der SWD wird seit 2018 jährlich durch die imug-Auszeichnung (Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft e.V.) "TOP-Performer" untermauert. Garant für die hohe Service-Qualität der SWD ist neben dem Engagement der Mitarbeit auch eine IT-Struktur, die State of the Art ist. applied technologies GmbH Seit 2001 entwickelt applied technologies GmbH leistungsfähige, innovative Software-Produkte in den Bereichen Business Applications, Application Integration und Data Solutions. Mit Standorten in Essen und Berlin sind wir am energiewirtschaftlichen Puls der Zeit vertreten. So weit, wie die Begriffe "Digitalisierung / Digitale Transformation" gefasst werden können, so umfangreich verstehen auch wir die Palette der Möglichkeiten. Unser Portfolio reicht von der Migration in die Cloud bis zur Einführung von Kollaborationsplattformen und CRM-Systemen zur Optimierung von Vertrieb, Service und Marketing - von der Modernisierung der Applikationslandschaft über Automatisierung von Geschäftsprozessen bis hin zur vollständigen Integration und Analyse interner und externer Systemkommunikation zur Etablierung datengestützter Entscheidungsstrukturen. Basis unserer Lösungen bildet die zukunftssichere Verbindung aus etablierter Standardsoftware und zeitgemäßer Individualentwicklung. Pressekontakt: applied technologies GmbH Kruppstraße 82-100 45145 Essen tel: +49 (0) 201 8127 334 mail: info@apptech.de web: https://appliedtechnologies.de Original-Content von: applied technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Deutscher Musterhauspreis 2020 / Diese Häuser lieben die Deutschen: Die Gewinner beim größten Haus-Award / TV-Architekt John Kosmalla kommentiert die Bautrends 2020
Musterhaus.net GmbH - vor 3 Jahre

Lüneburg (ots) - Wie möchten die Deutschen wohnen? Worauf legen sie beim Hausbau den größten Wert? Und welche Häuser begeistern Bauherren am meisten? Mehr als 24.000 Nutzer des Hausbauportals Musterhaus.net (http://www.Musterhaus.net) haben von Mai bis August abgestimmt - und machen damit den Musterhauspreis zum größten Haus-Award des Landes. Zur Wahl standen 36 Häuser in den Kategorien "Einfamilienhaus", "Premiumhaus" und "Newcomer", auf die fast 140.000 Stimmen verteilt wurden. Dabei kam heraus: "Die Gewinner stehen exemplarisch für die Top-Trends im deutschen Hausbau", so TV-Architekt und Musterhaus.net-Markenbotschafter John Kosmalla. "Zum Beispiel für Energieeffizienz, Kubusstil und das Bauen auf kleinem Raum." Premiumhaus, Newcomer, Einfamilienhaus: Das sind die beliebtesten Musterhäuser Maximal energieeffizient: In der Kategorie Premiumhaus gewann der Anbieter Rensch-Haus mit dem Modell "Victoria". Das Einfamilienhaus im Kubusstil punktet zusätzlich zum klaren, avantgardistischen Design und viel Platz in sechs Zimmern mit dem höchsten Energiestandard als KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Damit garantiert es die maximale Förderung durch die KfW. Der Bauhausstil ist beliebt wie eh und je: Gewinner der Kategorie Newcomerist das "Musterhaus Silkeborg" von Danhaus, ebenfalls im Kubusstil. Das energieeffiziente Zweifamilienhaus (KfW-Effizienzhaus 40 Plus) fällt neben der großzügigen Wohnfläche von 230 qm und klarer Linienführung vor allem durch seine für die Fertigbauweise außergewöhnliche Klinkerfassade auf. In der Kategorie Einfamilienhaus siegte das Stadthaus 150 von Keitel Haus. Die repräsentative 150 qm-Stadtvilla mit Zeltdach überzeugt mit einem intelligenten Grundriss und passt deshalb auch auf kleine Grundstücke - und wird damit einem weiteren Hausbau-Trend gerecht: dem Bauen auf kleinem Raum oder der Nachverdichtung in der Stadt. TV-Bauexperte John Kosmalla sieht Bautrends bestätigt "Häuser, die im Kubus- oder Bauhausstil gestaltet sind, gehören seit Jahren zu den gefragtesten Häusern ", so John Kosmalla. "Viele Modelle bestechen durch geschickte Raumaufteilung, sind extrem modern und großzügig angelegt." Auch Energieeffizienz ist und bleibt ein großes Thema. Kosmalla: "Heutzutage ist zwar jedes neue Haus bereits ein Energiesparhaus. Der Trend geht aber ganz klar dahin, so viel Energieeffizienz wie möglich zu erreichen und Häuser idealerweise gleich nach dem bestmöglichen Energiestandard zu bauen." Der größte Haus-Award In diesem Jahr hat der Musterhauspreis von Musterhaus.net so viele Bauinteressierte zur Abstimmung bewegt wie kein anderer Haus-Award in Deutschland. 24 079 Teilnehmer haben 138 562 Stimmen verteilt. "Damit sind wir der größte und beliebteste Hauswettbewerb des Landes mit Publikumsabstimmung, was uns freut und ungemein stolz macht", so Musterhaus.net-Geschäftsführer Albert Schwarzmeier. Die Prämierung der drei Top-Häuser erfolgt Ende September durch John Kosmalla. Die Gewinner in der Übersicht Kategorie Einfamilienhaus 1. Platz: Stadthaus 150 - Keitel Haus 2. Platz: Musterhaus Avenio - Rensch-Haus 3. Platz: Musterhaus Günzburg - Fertighaus Weiss Kategorie Premiumhaus 1. Platz: Musterhaus Victoria - Rensch-Haus 2. Platz: Musterhaus City Life 700 - WeberHaus 3. Platz: Musterhaus NaturDesign - Baufritz Kategorie Newcomer 1. Platz: 1 Liter-Haus Silkeborg - Danhaus 2. Platz: Musterhaus Relax Fellbach - Fertighaus Weiss 3. Platz: Musterhaus Citylife 187 - Favorit Massivhaus Über Musterhaus.net Musterhaus.net aus Lüneburg ist Deutschlands größtes Hausbau-Portal mit mehr als 2 000 Häusern und 300 Anbietern zum Vergleichen. Im Mai 2020 wurde Musterhaus.net in einer Verbraucherstudie von n-tv zum zweiten Mal in Folge zum "besten Hausbauportal Deutschlands" gewählt. Bis zu 25 000 Hausbau-Interessenten besuchen das Portal pro Tag. Mehr als jeder fünfte deutsche Bauherr findet sein Traumhaus bei Musterhaus.net. Mehr Informationen zum Musterhauspreis und zu den Häusern unter: https://www.musterhaus.net/musterhauspreis Bildmaterial für redaktionelle Zwecke Kategorie Einfamilienhaus (https://myconvento.com/public/newsroom/data/plugin/images/run/show_collection/collection_id/71/id/4152) Kategorie Premiumhaus (https://myconvento.com/public/newsroom/data/plugin/images/run/show_collection/collection_id/73/id/4152) Kategorie Newcomer (https://myconvento.com/public/newsroom/data/plugin/images/run/show_collection/collection_id/72/id/4152) Musterhaus.net-Markenbotschafter John Kosmalla (https://myconvento.com/public/newsroom/data/plugin/images/run/show_collection/collection_id/74/id/4152) Pressekontakt: Industrie-Contact AG für Öffentlichkeitsarbeit Uwe Schmidt Tel. +49 40 899 666-0 uwe.schmidt@ic-gruppe.com Original-Content von: Musterhaus.net GmbH, übermittelt durch news aktuell

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